Jeder hat sie, ihn, es. Mit etwas Glück, in der eigenen Stadt. DIE Frittenschmiede, DEN Burgerbrutzler, DAS Pizzaparadies. Auf Reisen kann es dann passieren, dass es einen trotzdem regelrecht aus den Socken haut, weil die Imbissbude in der Hood tatsächlich noch übertroffen wird. Quick and dirty: Hier sind für euch die zehn kultigsten Imbissbuden Deutschlands!
Spätestens seitdem die Kölner „Tatort“-Kommissare regelmäßig hier zu sehen sind, ist der Wagen am Rhein Kult.
Fangfrischer Fisch, in den Dünen serviert. In 6. Generation lockt Familie Krüger mit Köstlichkeiten aus dem Meer.
Orientalische Küche und Kult-Döner seit fast 20 Jahren zaubert der gebürtige Inder auf den Imbiss-Tisch.
Pionier Udo Höroldt eröffnete 1962 die erste Frittenbude in Süddeutschland. Die Nachfolger haben den guten Namen beibehalten.
Über 30 Jahre schon bieten die gebürtigen Berliner Brüder Müglitz Currywurst und Co. am Rhein an.
Berta Nowak – so muss eine Imbiss-Gründerin aus den 60er-Jahren heißen. Der Laden ist wie er heißt.
Die Geschichte reicht bis in die 1930er-Jahre zurück. Das Currysaucenrezept ist bis heute Familiengeheimnis.
Ob nur Dittsche hier im Bademantel aufschlägt … man weiß es nicht. „Futtern wie bei Muttern“ ist allerdings sicher.
Seit 1965 das erste Knusperhaus am Platz: Currywurst vom regionalen Metzger, selbstgemachte Sauce, knusprige Pommes.
Hamburger, Schaschlik und Pommes seit gut 50 Jahren. „Das X“ ist vor allem bei Studenten beliebt, aber generell eine Institution.